Piberstein 1, 4184 Helfenberg
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Krimilesung von Heinz-Peter Engertsberger in der Burg Piberstein.
Freitag, 27.9.2024, 20:00Uhr, Burg Piberstein:
Krimilesung mit Heinz-Peter Engertsberger
Buch: Es soll Gerechtigkeit geschehen (Krimi)
Musik: „Stoamühner Tanzlmusi“
Die Bibliothek Helfenberg lädt sehr herzlich zur Lesung von Heinz-Peter Engertsberger ein. Begleitet wird die Lesung von der Stoamühner Tanzlmusi, die auch nach der Lesung einen gemütlichen Ausklang bei Wein und Imbiss begleitet.
Wir freuen uns auf einen spannenden und gemütlichen Abend mit euch.
Heinz-Peter Engertsberger wurde 1962 in Linz geboren und lebt abwechselnd in Oberösterreich und Italien. Seit 2010 ist er Autor und hat bereits mehrere Bücher (Kurzgeschichten, Gedichte, Essays etc.) veröffentlicht. Weitere Infos unter: www.engertsberger-autor.com
Er liest aus seinem aktuellen Buch, welches 2023 erschienen ist - Chefinspektorin Elke Kessler ermittelt.
Eintritt ist frei - Freiwillige Spenden erbeten (für Bibliothek und Burg Piberstein)
Über den Autor:
Heinz-Peter Engertsberger,
Veröffentlichungen:
2010 erscheinen in "Eisblume" die ersten Kurzgeschichten
2012 erscheint der Lyrik- und Fotoband "Krähenflug" in der Edition Kunstbuch des Projekte-Verlag-Cornelius GmbH Halle a. d. Saale
Dieser Band wird mit dem Kulturemblem der Stadt Linz ausgezeichnet.
In der "Anthologie Deutschsprachiger Gedichte" erscheinen die Gedichte:
„Augenblick“ 2010 Ausgabe XIII.
„Das Leben“ 2011 Ausgabe XIV.
„Tränenwind“ 2013 Ausgabe XVI.
„DU ICH WIR“ 2014 Ausgabe XVII.
Die Kurzgeschichte Schreibrausch erscheint 2013 in der Anthologie Autorenträume – ein Lesebuch im Verlag Monika Fuchs.
2017 erscheint mit "Vor dem Waschen ist das Gurtband ganz abzurollen" ein weiterer Band mit Kurzgeschichten.
2023 erscheint im Herramhof-Verlag der Kriminalroman mit Chefinspektorin Elke Kessler „Es soll Gerechtigkeit geschehen und gehe die Welt darüber zugrunde“
Es soll Gerechtigkeit geschehen und gehe die Welt darüber zugrunde
von Heinz-Peter Engertsberger - Inhalt:
Maria Schauer, Hausfrau aus dem Langholzfeld, wird ermordet aufgefunden. Kurz zuvor ist sie in der Sendung ›Treffpunkt Gericht‹ aufgetreten. Chefinspektorin Elke Kessler und ihr Vorgesetzter, Major Hilbert Schmidtlein, nehmen die Ermittlungen auf. Zunächst deutet alles auf einen Zusammenhang mit dem Auftritt in der TV-Sendung hin. Doch die brutale Vorgehensweise des Mörders und ein frisches Tattoo auf dem Bauch des Opfers geben den Ermittlern Rätsel auf. Schon bald gibt es den nächsten Toten. Als dann auch Chefinspektorin Elke Kessler in das Visier des Täters gerät, befürchtet sie, dass das Motiv für die Morde mit ihrer Vergangenheit zusammenhängt.
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