Pfarrkirche Hl. Philipp und Jakob in Neufelden.
1255 wird eine Kirche „auf der Alten“, so der Flurname des Höhenrückens zwischen dem Großen und Kleinen Mühltal – erwähnt, die spätere Mutterpfarre Altenfelden.
Der Hochaltar um 1760, mit dem Altarbild Mariä Himmelfahrt stammt von einem Meister aus der näheren Umgebung, von M. Ruckerbauer aus Sarleinsbach (oder Schüler).
Die Kanzel wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Rokokostil gestaltet und trägt ein Relief vom wunderbaren Fischfang.
Die Seitenaltäre stammen aus der Zeit um 1760. Den linken Seitenaltar ziert ein Bild von Martin Johann Schmidt aus 1774 mit der Darstellung der hl. Anna, Maria das Lesen lehrend und dem Hl. Joachim.
Die Seitenkapelle bzw. Totenkapelle birgt einen Altar aus 1728/31: Beweinung Christi mit Pieta, hl. Johannes und Maria Magdalena (von einem ortsansässigen Bildhauer).
Die Orgel wurde der Zeit von 1720 – 1730 zugeordnet und dem hervorragenden bayerischen Barockorgelbauer Johann Ignaz Egedacher zugeschrieben.
Quellen: K. Haßleder – Geschichte des Marktes | Pfarramt Neufelden Pf. Adalbert Hadum, o- praem.
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