In alter Zeit war das Mühlviertel Grenzland (Moldau - Donau) zwischen den Machtbereichen der Römer und Germanen (Markomanen). Zur Hauptbesiedelungszeit nach 600 war die Wasserscheide des Böhmerwaldes eine ungefähre Grenze zwischen Böhmen und Bayern bzw. Österreich.
Unter Kaiserin Maria Theresia und besonders unter Kaiser Josef II. wurden die Grenzen genau fixiert (1764 - 1788). Die damals durchgeführte Mappierung ist bekannt unter dem Namen "Josephinische Militäraufnahme". Inschrift: "KKL-Operösterreich-Haupt.Granzen-Stein-MDCCL-XXXVII" = Kaiserlich-König-Licher (Königreich Böhmen) / Oberösterreich / Hauptgrenzstein / 1788.
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