"Die finstere Kapelle der hl. Anna" Schon im 12. Jhdt. stand eine hölzerne Kapelle, die der hl. Anna geweiht war.
Daneben sprudelte eine Quelle, der Heilkraft zugeschrieben wurde, das sog. "Annabründl". 1300 wurde durch den Grafen von Sprinzenstein ein erstes Kirchlein erbaut. Vom früheren gotischen Baustil der alten Wallfahrtskirche sind heute leider nur noch einige spätbarocke Einrichtungen erhalten: ein großes Kreuz (1658), der Taufstein (1785), sechs Statuen und eine schöne Mutter Gottes stammt ebenfalls aus der Barockzeit. Der spätbarocke Hochaltar aus der Rokokozeit, eine wertvolle Schenkung aus dem Stift Schlägl, zeigt die Pfarrpatronin, die Mutter Anna mit ihrem Kind Maria. Die heutige Kirche, deren Bauzeit von 1865-1871 andauerte, wurde im neuromanischen Stil gebaut. Julbach erfreut sich weiters über zwei Orgeln: eine romanische und eine Barockorgel (2001 renoviert).Meist offen, ansonsten bitte im Pfarramt melden.
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